Theresa Janssen zurück beim KSB Emsland

Seit Beginn des Jahres freuen wir uns ein altbekanntes Gesicht wieder im KSB-Team begrüßen zu dürfen. Theresa Janssen, die bereits 2021 ihren Freiwilligendienst beim KSB absolviert hat, kümmert sich bis zum Ende des Jahres um eine Konzepterstellung rund um das Thema „Sportberichterstattung im Emsland“.
Wir freuen uns sehr, dass uns Theresa bei diesem wichtigen und viel diskutierten Thema tatkräftig zur Seite steht.
Gemeinsam mit unseren Fachverbänden, den Sportvereinen, dem Öffentlichkeits-Team des KSB Emsland und vielen weiteren Experten wird Theresa in den nächsten Wochen und Monaten das Thema vorantreiben.

Wir haben mit Theresa ein kurzes Interview geführt:

Moin Theresa!

Seit dem 01. Januar 2024 bist du im Team des Kreissportbundes Emsland. Die Sportberichterstattung im Emsland ist ein wichtiges Thema und zählt seit Jahresbeginn zu deiner Hauptaufgabe.  

Erzähl uns doch kurz, worum es genau geht?
Ich bin zuständig für eine Konzepterstellung und -durchführung zum Thema der medialen Präsenz des emsländischen Leistungs- und Breitensports.

Worauf freust du dich in der Zusammenarbeit mit den Vereinen und Fachverbänden?
Ich freue mich, mit den Vereinen in den Austausch zu kommen und eine gemeinsame Lösung zu suchen.

Du kennst den KSB Emsland schon sehr gut, nimm uns doch einmal kurz mit, welche Erfahrungen du bisher sammeln konntest.
Ich habe nach meinem Abitur 2021 einen Freiwilligendienst beim KSB Emsland geleistet. Dort war ich vor allem für die Sportjugend unterwegs, habe aber auch Schul-AGs geleitet und war für die Lehrgangsbetreuung zuständig.

Kannst du uns kurz etwas zu deinem bisherigen Werdegang und deinen Plänen für die Zukunft erzählen?
Mittlerweile bin ich im 3. Semester meines Kommunikationswissenschaftsstudiums in Münster. Ich interessiere mich für ein Masterstudium in der Sportkommunikation, bin mir aber noch nicht sicher, wohin es mich später beruflich verschlagen wird.

Du bist in deiner Freizeit auch sportlich sehr aktiv. In welchen Sportarten bist du „zu Hause“?
Der TuS Haren ist mein Heimatverein. Dort spiele ich schon seit jungen Jahren Fußball und Handball.
Beim Fußball findet man mich im Tor und beim Handball auf dem Feld.

„DAS“ wünsche ich mir in meiner Zeit beim KSB Emsland:
Neben den beruflichen Erfahrungen, die ich sicherlich sammeln werde, wünsche ich mir vor allem, dass der regionale Sport wieder sichtbarer wird. Es ist eine schöne Anerkennung, vor allem für jüngere Sportlerinnen und Sportler, Artikel über die eigenen Erfolge zu lesen und auf diese angesprochen zu werden.