Sportpolitik

Interview mit dem Präsidenten Michael Koop

zum Thema Sportpolitik

Herr Koop, seit September 2010 sind Sie KSB-Präsident. Was wollen Sie in den nächsten Jahren erreichen?

Zunächst haben wir bereits etwas sehr Wichtiges erreicht. Das Präsidium ist neu strukturiert. Hermann Wilkens ist zuständig für Sportentwicklung, Willi Fenslage für Bildung, Inga Fatmann für Organisationsentwicklung, Stephanie Brune und Miriam Gertken für die Sportjugend, Günter Klene sowie Bernd Meyer für Finanzen und Verwaltung, Maren Sostmann für den Leistungssport, Harald Kuhr für Ehrenamt und ich selbst kümmere mich vor allem um sportpolitische Arbeit. Dieser Schritt war wichtig, um inhaltliche Ziele effektiv und zukunftsorientiert angehen zu können. Ich bin mir sicher, dass wir auch zukünfitg gemeinsam viel erreichen werden.
Weiterhin stehen spannende Aufgaben vor uns. So haben wir ein interessantes GPS-Projekt zu Beginn des Jahres 2021 gestartet, können uns über eine neue Großraumsporthalle in Sögel freuen und sind gerade dabei ein eigenes KSB-Bettenhaus in Sögel zu planen.

Welche sportpolitischen Ziele fassen Sie ins Auge?

Wir wollen dem Sport im Emsland zu noch größerer gesellschaftlicher und politischer Akzeptanz verhelfen. Dazu gilt es, finanzielle Rahmenbedingungen zu verbessern und abzusichern. Die Absicherung der kommunalen Sportförderung steht im Vordergrund. Der KSB und die Sportschule Emsland verstehen sich dabei als Dienstleister für die Vereine. Daneben halte ich die Vernetzung zwischen Sport, Wirtschaft Politik und Medien für sehr wichtig.

Was liegt Ihnen darüber hinaus aus sportpolitischer Sicht am Herzen?

Wir wollen die Kommunikation des KSB mit seinen Vereinen noch stets optimieren. Mir ist wichtig, dass unsere Vereine zeitnah und vollständig informiert sind, damit sie ebenso zeitnah auf aktuelle gesellschaftliche Anforderungen reagieren können.

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