23.06.2015 - Sportjugend

Pfingstcamp Otterndorf

Immer wieder ein emotionales Erlebnis! Auch in diesem Jahr wollten viele emsländische Mädchen und Jungen im Alter von 8 – bis 12 Jahren sowie ihre Betreuer/innen die Pfingstfreizeit im Pfingstcamp Otterndorf verbringen

Am Freitagnachmittag vor Pfingsten setzten sich die Busse gegen ca. 14.30 Uhr in Bewegung um die Teilis und Betreuer/innen wohlbehalten zum Zielort zu bringen. Ein Vorauskomando (Zeltdorfleiter/innen) hatten sich schon am frühen Morgen auf dem Weg gemacht um allen Teilnehmern/innen einen tollen Empfang zu bereiten.
Seit über 50 Jahre wird dieses Sommercamp Hinrich–  Wilhelm-Kopf in Otterndorf von der Stadt Hannover betrieben. Als an der Elbmündung gelegenes Naturparadies weckt das „Sommercamp Otterndorf“ bei vielen Kindern, Jugendlichen und Familien lebendige Erinnerungen an eine unbeschwerte und erlebnisreiche Zeit und ist bis heute ein begehrtes Ziel für Freien- und Freizeitaktivitäten.
Sommercamp Otterndorf:  Das ist Sonne, Wind und Wasser.
Letzters fließt nicht nur jede Menge die Elbe Richtung Cuxhaven hinunter, sondern auch im Camp füllen einige Liter Wasser den fast sechs Hektar großen See.
Die Möglichkeiten die das Camp bieten sind sehr groß: Tretboot-, Kanu-, Kajakfahren, Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich sowie ein extra Bereich zum Segeln, Minigolfanlage,Ponystation - großen Spaß macht es den Reitern wenn sie zum Schluss eines jeden Durchgangs eine Runde durchs Sommerlager machen dürfen, Beachvolleyball-, Basketball- und Fußballfeld, Kleine und große Lagerfeuerstelle, Grillhütte, Niedersachsen Halle, Tonstudio, Computerraum, Werkräume zum Basteln, für „Leseratten“ eine lagereigne Bücherei, um nur einige Angebote zu nennen. 

Die Versorgung des gesamten Sommerlagers übernimmt die lagereigene Großküche; eine Sanitätsstation sorgt für das gesundheitliche Wohlergehen der Teilnehmer.

In den Zeltdörfern: Döhren, Wülfel und Buchholz wurden die Teilnehmer aus BV Clusorth-Bramhar (22), SV Bawinkel (52), SV Germ.Twist (20), SV Lengerich Handrup (20), SpVgg Hülsen Westerloh (9), Einzelteilis (7) sowie Betreuer/innen (23) untergebracht.

Nach der Anreise und Belegung der Zelte folgte das gemeinsame Abendbrot, danach ging es auf Entdeckungstour. Wo ist was im Pfingstcamp und welche Veränderungen haben sich gegenüber dem letzten Jahr ergeben. Alle die zum erstenmal am Pfingstcamp teilnahmen - Kids wie Betreuer, bekamen eine Lagerralley an die Hand und mussten in kleinen Gruppen so auf Erkundungstour gehen. Die gewonnenen Erkenntnisse und die Vorfreude auf weitere vier Tage in diesem Camp zu verbringen, darüber wurde sich noch bis spät in die Nacht ausgetauscht. Der nächst Morgen ließ dann nicht mehr lange auf sich warten und gestärkt mit einem ordentlichen Frühstück ging es in den Tag.

Langeweile kam nie auf, denn das zuvor ausgearbeitete Programm beinhaltete viele Möglichkeiten sowie einige Highlights aber auch Zeiten zum „Chillen“ waren mit eingeplant.

Grillen mit dem ganzen Zeltdorf, großes Pizzaessen mit den gesamten Pfingstcampgästen (550), Stockbrot am Lagerfeuer, Disco in der Niedersachsenhalle, Nachtwanderung,  traditionelle Wattschlacht und der gemeinsame Abschlussabend aller Teilnehmer der Sportjugend Emsland erfreuten die Kids. Die Tage vergingen viel zu schnell - gerade erst angekommen und schon wieder mussten die Koffer gepackt werden.Wohlbehalten sind alle Teilnehmer den Eltern übergeben worden.

Was bleibt, sind schöne Erlebnisse, persönliche Erfahrungen die jeder gesammelt und gemacht hat. Vielleicht sind auch Freundschaften geschlossen worden die über dem Pfingstcamp hinaus anhalten. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen im Pfingstcamp Otterndorf 2016.

Unter  http://www.foerderverein-sommerlager.de/ findet Ihr viele weitere Information zum Pfingstcamp Otterndorf.

 

 

     

 

 

 

 

KBS Newsletter

Jetzt anmelden und auf dem Laufenden bleiben