03.08.2021 - Kreissportbund Emsland

„Erstes Olympiagold in der Geschichte des Emslandes"

KSB-Präsident Koop gratuliert Julia Krajewski im Namen der emsländischen Sportfamilie

Als einen „Meilenstein in der emsländischen Sportgeschichte" bezeichnete jetzt ein überglücklicher KSB-Präsident Michael Koop den Olympiasieg der Lingener Vielseitigkeitsreiterin Julia Krajewski bei den olympischen Spielen in Tokio.
Für ihn sei mit dem Olympiasieg ein Traum in Erfüllung gegangen. Der Kreissportbund Emsland unterstütze über die Sporthilfe Emsland seit vielen Jahren den Leistungssport in der Region. Bereits seit vielen Jahren gelingt es dadurch dem emsländischen Sport immer wieder, Sportpersönlichkeiten hervorzubringen und zu fördern, sie zu entwickeln und in der internationalen Spitze zu platzieren.
Besonders freue ihn, dass mit Julia Krajewski eine Frau den Sportolymp erreicht habe, wies Koop darauf hin, dass im Sport alleine die Leistung zähle und nicht das Geschlecht. Und dass Julia Krajewski hier in einem Wettbewerb olympisches Gold geholt hat, bei dem Frauen und Männer gemeinsam um Podestplätze kämpfen zeigt, dass die Vielseitigkeitsreiterei auch hier Vorbildcharakter habe.
Der Kreissportbund Emsland werde „seine" Olympiasiegerin zu gegebener Zeit in einem würdigen Rahmen ehren. „Julia soll jetzt erst einmal diesen schönsten Moment ihrer bisherigen Sportlerkarriere genießen, sich mit Freunden und Familie treffen und feiern und wenn es in ein paar Monaten passt, dann kommt sie sicherlich auch zu uns“, zeigte sich der KSB-Chef davon überzeugt, dass der Olympiasieg die sympathische Lingenerin nicht verändern wird, sondern sie an die Geburtsstätte ihrer Erfolge zurückbringen wird.

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