22.09.2021 - Kreissportbund Emsland

KSB-Präsident Koop fordert 2G-Regel für Sportvereine

2G-Regelung verschafft Erleichterungen für den Sport im Emsland

Während draußen noch darüber diskutiert wird, in welcher Form sich das gesellschaftliche Leben am Ende der Corona-Pandemie entwickeln könnte, zieht der Kreissportbund Emsland klare Kante.
Wie KSB-Präsident Michael Koop mitteilte, wolle man den Vereinen mit dieser Handlungsempfehlung auch kontroverse Diskussionen vor Ort ersparen. Wir gehen hier auf Nummer sicher und werden bei unseren eigenen Lehrgängen ab dem 15.10.2021 nur noch die 2G-Regelungen zulassen. Auch unsere über 300 Sportvereine sollten dieses tun und nur noch den Geimpften und Genesenen den Zugang zu den eigenen Veranstaltungen gestatten.
Durch die Umsetzung der 2G-Regelung kann der Sport im Lehrgangsbetrieb zukünftig ohne Abstand, Maske und Kapazitätsbeschränkungen stattfinden, so Koop.  
„Unsere Vereine haben in den letzten 18 Monaten so viel erleiden, entbehren und durchstehen müssen, weil sie die Folgen des Lockdowns zu spüren bekommen haben, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass hier ein Bedarf nach „mehr" besteht, betonte der KSB-Präsident und empfiehlt, den Weg der Vernunft mitzugehen und sich solidarisch zu zeigen. „Jeder hatte die Chance sich in den letzten Wochen und Monaten impfen zu lassen, deshalb sollten unsere Sportler*innen auch zukünftig gemeinsam mit uns diesen Weg gehen“, so Koop.
Der KSB weist darauf hin, dass die 2G-Regeln selbstverständlich nicht für Kinder und Jugendliche gelte, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und für Personen, die ein ärztliches Attest vorlegen, dass sie sich aufgrund medizinischer Kontraindikation oder der Teilnahme an einer klinischen Studie nicht impfen lassen dürfen.

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